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Der Alte Dom zu Köln
Der unmittelbare Vorgängerbau der heutigen gotischen Kathedrale zu Köln wird als ›Alter Dom‹ bezeichnet. Befunde und Funde dieses bedeutenden karolingischen Baus werden im vorliegenden Band umfassend vorgestellt.
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Das Chormosaik im Kölner Dom
Bei Betreten des Chorumganges des Kölner Domes lohnt es sich, den Blick zu senken. Denn zu Füßen des Besuchers, auf einer Fläche von über 1.300 qm, ist eines der größten Fußbodenmosaike seiner Art zu bewundern.
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Die Chorobergeschosse des Kölner Domes
Ein umfangreiches Planwerk zu den Obergeschossen des Kölner Domchores.
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Die Chorobergeschosse des Kölner Domes
Eine Untersuchung der Chorobergeschosse des Kölner Domes mit Methoden der Bauforschung gibt Einblicke in Bauabfolge, Bautechnik und Baubetrieb der gotischen Kathedrale.
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Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg
Noch heute erscheint es wie ein Wunder, dass der Kölner Dom den Zweiten Weltkrieg – zumindest auf den ersten Blick – fast unbeschadet überstanden hat.
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Schichten und Geschichte unter dem Dom
Seit 1946 wird der Untergrund des Kölner Domes archäologisch untersucht. Mit einer Fläche von ca. 4 000 Quadratmetern zählt die Kölner Domgrabung zu den umfangreichsten Kirchengrabungen Deutschlands.
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Die Baugeschichte des Kölner Domes nach archäologischen Quellen
In kaum einer Kathedrale fanden so umfangreiche Ausgrabungen statt wie unter dem Kölner Dom. Seine mittelalterliche Baugeschichte von 1248 bis um 1510 wird mit dem vorliegenden Band erstmals aus archäologischer Sicht umfassend dargestellt.
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»Dass die ganze Umgebung des Domes eine würdige Gestaltung erhalte«
Dem Ideal des 19. Jahrhunderts eines modernen Stadtbildes mit repräsentativen Bauten und freien Flächen folgend wurde eine systematische Freilegung des Domes und eine Neugestaltung seiner Umgebung vorangetrieben.
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Der Kölner Dom
Den Kölner Dom können blinde und sehbehinderte Menschen mit dem besonderen Kirchenführer nun erstmalig selbstständig entdecken.
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Kinder besuchen den Kölner Dom
Der hohe weite Raum des Domes, seine großen farbigen Fenster, die unzähligen Figuren, die prachtvollen Altäre, der goldene Schrein, aber auch der kostbare Domschatz, all das zieht auch kleine Dombesucher in den Bann.
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Gerhard Richter – Zufall
Gerhard Richter ist mit dem Entwurf des 113 Quadratmeter großen Glasfensters im südlichen Querhaus des Kölner Domes ein Meisterwerk gelungen. Das Fenster besteht aus 11 263 Quadraten aus Antikglas in 72 verschiedenen Farben.
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Der Schrein der Heiligen Drei Könige
Der Schrein der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom ist das bedeutendste der erhaltenen mittelalterlichen Reliquiare. Farbige Emails, Edelsteine und antike Gemmen in unvergleichlicher Fülle und Qualität zeichnen dieses Werk aus.
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Die Westfassade des Kölner Domes
Aufgrund seiner Größe, der außerordentlichen Qualität und der ausgezeichneten Erhaltung ist der Fassadenplan F des Kölner Domes eine der wichtigsten Architekturzeichnungen des Mittelalters.
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Die Schatzkammer des Kölner Domes
Wegen seines handlichen Formates ist der Kurzführer ein praktischer Begleiter beim Rundgang durch die Ausstellungsräume der Schatzkammer.
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Die frühen Kirchen unter dem Kölner Dom
Die abschließende Auswertung der Kölner Domgrabung erweist für Spätantike und Frühmittelalter eine kontinuierliche Nutzung des wichtigen innerstädtischen Baugrundes.
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Capella Clementina
Im Kölner Dom wird ein einzigartiger Bischofsornat aufbewahrt, den Kurfürst und Erzbischof Clemens August für die Krönung seines Bruders, Kaiser Karls VII., 1742 in Paris erworben hat.
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Die Schatzkammer des Kölner Domes
Schon seit dem 9. Jahrhundert ist für den Kölner Dom ein kostbarer Kirchenschatz bezeugt, der heute Insignien der Kölner Erzbischöfe, liturgische Geräte und Gewänder, Reliquienbehälter, Skulpturen sowie fränkische Grabfunde umfasst.
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Jenseits der Gewölbe
Das Buch gewährt einen Einblick in die unbekannte Welt der Dächer und Gewölbe des Kölner Domes. Erfahren Sie mehr über den Dachstuhl, die beim Bau verwendeten Gesteinsarten, Gerüst- und Gewölbebau aber auch über die Pflanzen-und Tierwelt am Dom.
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Ansichten, Risse und einzelne Theile des Doms von Köln
Der Kölner Kaufmannssohn Sulpiz Boisserée setzte sich über Jahrzehnte seines Lebens hinweg unentwegt für den Weiterbau des Kölner Domes ein. Das ab 1821 erschienene monumentale Kupferstichwerk war ein Mittel, die Idee der Domvollendung zu verbreiten.